MO­BI­LI­TIES for EU

Test­feld für zu­kunfts­fä­hi­ge Ver­kehrs­struk­tu­ren und nach­hal­ti­ge Mo­bi­li­tät im Ost­ra­ge­he­ge und der nörd­li­chen Fried­rich­stadt

Co­py­right©
Lan­des­haupt­stadt Dres­den | Jan Hüb­ler

Ein­füh­rung

MO­BI­LI­TIES FOR EU ent­wi­ckelt in Dres­den in­no­va­ti­ve Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen wie ein Park­leit­sys­tem und mo­bi­le La­de­ro­bo­ter, um die Ver­kehrs­si­tua­ti­on um­welt­freund­li­cher und fle­xi­bler zu ge­stal­ten und als Mo­dell für an­de­re eu­ro­päi­sche Städ­te zu die­nen.

Das Ziel

Das Ziel des Pro­jek­tes ist die Schaf­fung ei­nes Test­felds für die Mo­bi­li­tät der Zu­kunft in Dres­den, mit Fo­kus auf nach­hal­ti­gen Ver­kehr, in­tel­li­gen­te Tech­no­lo­gien wie 5G-Kom­mu­ni­ka­ti­on und in­te­grier­te Mo­bi­li­täts­kon­zep­te zur Ver­bes­se­rung des städ­ti­schen Ver­kehrs und der Zu­gäng­lich­keit für al­le.

 

Smart Mo­bi­li­ty

Schwer­punkt

in Um­set­zung

Pro­jekt­sta­tus

2024-2028

Lauf­zeit

Ost­ra­ge­he­ge

An­wen­dungs­ort

10 Mio. Eu­ro

Pro­jekt­bud­get

MO­BI­LI­TIES FOR EU 
Die wich­tigs­ten In­fos 

Co­py­right©
Yvonne Sei­de­mann (DML-BY)

Was bringt MO­BI­LI­TIES FOR EU für die Um­welt?

Die Pi­lot­maß­nah­men und Er­geb­nis­se aus dem Pro­jekt MO­BI­LI­TIES FOR EU zie­len auf den Cli­ma­te-Ci­ty-Con­tract ab, der im Rah­men der EU-Mis­si­on „100 kli­ma­neu­tra­le und in­tel­li­gen­te Städ­te bis 2030“ er­stellt wird. Da­bei han­delt es sich um ei­nen städ­ti­schen Rah­men­plan, wel­cher be­schreibt, wie der Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät aus­se­hen könn­te. MO­BI­LI­TIES FOR EU ist ein wich­ti­ger Bau­stei­ne, um die­sen Weg zu kon­kre­ti­sie­ren.

Wie ver­bes­sert MO­BI­LI­TIES FOR EU den All­tag?

Durch die Wei­ter­ent­wick­lung von Sha­ring-An­ge­bo­ten, bar­rie­re­frei­en Shut­tles und in­no­va­ti­ven La­de- und Park­sys­te­men ver­bes­sert MO­BI­LI­TIES FOR EU den Zu­gang, die Si­cher­heit und die Nach­hal­tig­keit im städ­ti­schen Ver­kehr.

Wel­che neu­en Mög­lich­kei­ten gibt es?

Die neu­en Maß­nah­men um­fas­sen in­no­va­ti­ve An­sät­ze für fle­xi­ble La­de­lö­sun­gen, au­to­ma­ti­sier­tes und ver­netz­tes Fah­ren, so­wie die Ent­wick­lung neu­er Be­trei­ber­kon­zep­te und Ge­schäfts­mo­del­le. Zu­dem ste­hen Elek­tri­fi­zie­rung & Au­to­ma­ti­sie­rung des öf­fent­li­chen Nah­ver­kehrs, of­fe­ne Platt­for­men für Da­ten­in­te­gra­ti­on und ei­ne ver­bes­ser­te Steue­rung durch mo­der­ne 5G-Netz­tech­no­lo­gie im Fo­kus.

Wie kann ich teil­neh­men?

Wer­den Sie Teil des OS­TRA Dia­logs und kom­men Sie mitt­wochs zwi­schen 11 und 16 Uhr ins OS­TRA La­bor im Heinz-Stey­er-Sta­di­on, um mit dem Pro­jekt­team ins Ge­spräch zu kom­men. Dort kön­nen Sie ei­ge­ne Ideen und An­re­gun­gen für die Ver­kehrs­ent­wick­lung im Pro­jekt­ge­biet  tei­len oder sich im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen an der Ent­wick­lung neu­er Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen be­tei­li­gen. Ge­naue­re In­for­ma­tio­nen und An­mel­de­links zu kom­men­den Ver­an­stal­tun­gen fin­den sich im NEWS Be­reich der Smart Ci­ty Web­site. 
Co­py­right©
Lan­des­haupt­stadt Dres­den | Jan Hüb­ler

Dres­den als La­bor der Zu­kunft

Im Dresd­ner Ost­ra­ge­he­ge und der Nörd­li­chen Fried­rich­stadt ent­steht mit dem Pro­jekt „MO­BI­LI­TIES for EU“ ein weg­wei­sen­des Test­feld für die Mo­bi­li­tät der Zu­kunft. In die­sem viel­sei­tig ge­nutz­ten Ge­biet, das Sport­stät­ten, die Flut­rin­ne als Ver­an­stal­tungs­ort und die Mes­se Dres­den ver­eint, ent­wi­ckelt die Lan­des­haupt­stadt ge­mein­sam mit ver­schie­de­nen Part­nern in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen zur Ver­bes­se­rung von Ver­kehr und Nach­hal­tig­keit. Zu den Pi­lot­pro­jek­ten ge­hö­ren La­de­ro­bo­ter für in­no­va­ti­ves E-La­den, au­to­ma­ti­sier­tes ver­netz­tes Fah­ren so­wie die Op­ti­mie­rung und Steue­rung über ein 5G-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz­werk. Dar­über hin­aus wird ein in­ter­mo­da­les Mo­bi­li­täts­kon­zept in­te­griert, das die Si­cher­heit für Rad- und Fuß­ver­kehr er­höht. Mit die­sen Maß­nah­men nimmt Dres­den ei­ne Vor­rei­ter­rol­le in der ur­ba­nen Mo­bi­li­täts­ent­wick­lung ein und ge­stal­tet die Mo­bi­li­tät von mor­gen. Das OS­TRA-La­bor im Heinz-Stey­er-Sta­di­on bie­tet da­bei ei­nen Ort für den Aus­tausch und die Wei­ter­ent­wick­lung die­ser Ideen.

  •  
Co­py­right©
Lan­des­haupt­stadt Dres­den, Ei­gen­be­trieb Sport­stät­ten Dres­den, Ge­stal­tung Hi Agen­tur e.K.

Der Stand­ort Ost­ra­ge­he­ge 

Das Ost­ra­ge­he­ge ist ein be­deu­ten­des Sport- und Ver­an­stal­tungs­ge­biet mit 28 Sport­stät­ten, dar­un­ter das Heinz-Stey­er-Sta­di­on, die JoyN­ext Are­na so­wie wei­te­re mul­ti­funk­tio­na­le Flä­chen wie die Mes­se Dres­den. Be­son­de­re Her­aus­for­de­run­gen sind die La­ge in ei­nem Über­flu­tungs­ge­biet, was die In­stal­la­ti­on her­kömm­li­cher La­de­säu­len er­schwert, so­wie das dy­na­mi­sche Ver­kehrs­auf­kom­men: Bei Groß­ver­an­stal­tun­gen kommt es zu star­ken Staus und chao­ti­schen Park­si­tua­tio­nen, wäh­rend im All­tag nur ge­rin­ger Ver­kehr herrscht. Das Pro­jekt MO­BI­LI­TIES FOR EU ad­dres­siert die­se Pro­ble­me, in­dem in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen wie mo­bi­le La­de­säu­len, op­ti­mier­te Park­leit­sys­te­me und in­ter­mo­da­le Ver­kehrs­kon­zep­te ent­wi­ckelt wer­den. Ziel ist es, das Ge­biet nach­hal­ti­ger, wi­der­stands­fä­hi­ger und at­trak­ti­ver zu ge­stal­ten.

 

 

Co­py­right©
Ad­o­be­Stock l Vi­ta­lii Sh­kur­ko

Wie ver­bes­sert MO­BI­LI­TIES den All­tag?

Die Wei­ter­ent­wick­lung be­stehen­der Mo­bi­li­täts­an­ge­bo­te in Dres­den, un­ter­stützt durch die Kom­mu­ni­ka­ti­on über das 5G-Netz und in­te­grier­te Da­ten­platt­for­men, trägt zu ei­ner ver­bes­ser­ten Ver­kehrs­si­tua­ti­on und För­de­rung der in­ter­mo­da­len Mo­bi­li­tät bei. Sha­ring-An­ge­bo­te wer­den zu­gäng­li­cher, und si­che­re In­fra­struk­tur für Rad- und Fuß­ver­kehr stärkt die ak­ti­ve Mo­bi­li­tät. Bar­rie­re­freie au­to­no­me Shut­tles ver­bes­sern die An­bin­dung in Rich­tung In­nen­stadt und re­du­zie­ren die Park­platz­not, un­ter­stützt durch ein in­tel­li­gen­tes Park­leit­sys­tem. Mo­bi­le La­de­ro­bo­ter er­mög­li­chen zu­dem das La­den von Elek­tro­fahr­zeu­gen auch in der Flut­rin­ne. Durch die naht­lo­se Ver­net­zung al­ler Kom­po­nen­ten wird ein ef­fi­zi­en­te­res, nach­hal­ti­ge­res Ver­kehrs­sys­tem ge­schaf­fen.

 

Co­py­right©
Lan­des­haupt­stadt Dres­den | Mi­cha­el Schmidt

OS­TRA La­bor als Aus­tauschort

Das Herz­stück der Dresd­ner Be­tei­li­gung am EU-Pro­jekt MO­BI­LI­TIES FOR EU ist das im Pro­jekt­ge­biet an­ge­sie­del­te Os­tra-La­bor für städ­ti­sche Mo­bi­li­tät. Die­ser In­no­va­ti­ons­kno­ten­punkt wird die Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Bür­gern, In­dus­trie, Wis­sen­schaft und Ver­wal­tung för­dern, um die zu­künf­ti­ge Ent­wick­lung der Mo­bi­li­tät zu ge­stal­ten. Das Ziel ist es, bar­rie­re­freie Op­tio­nen zu schaf­fen, die Men­schen un­ab­hän­gig von ih­ren per­sön­li­chen Fä­hig­kei­ten zu­sam­men­brin­gen und so ei­nen in­te­gra­ti­ven und ge­mein­schaft­li­chen Fort­schritt ge­währ­leis­ten. Über die Pro­jekt­lauf­zeit hin­aus wird das La­bor das Dresd­ner Ver­kehrs­sys­tem wei­ter­ent­wi­ckeln und die Stadt als Vor­rei­ter für nach­hal­ti­ge ur­ba­ne Mo­bi­li­tät po­si­tio­nie­ren.

MO­BI­LI­TIES for EU
Vor­tei­le für die Wirt­schaft

Co­py­right©
Lan­des­haupt­stadt Dres­den | MO­BI­LI­TIES FOR EU

War­um ist MO­BI­LI­TIES wich­tig für die Wirt­schaft in Dres­den?

MO­BI­LI­TIES FOR EU er­öff­net Un­ter­neh­men neue Ge­schäfts­fel­der in der Ent­wick­lung von in­no­va­ti­ven Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen in Dres­den.

Wel­che Tech­no­lo­gien ste­hen zur Ver­fü­gung?

Zu den Pi­lot­pro­jek­ten ge­hö­ren La­de­ro­bo­ter für in­no­va­ti­ves E-La­den, au­to­ma­ti­sier­tes ver­netz­tes Fah­ren so­wie die Op­ti­mie­rung und Steue­rung über ein 5G-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz­werk. Dar­über hin­aus wird ein in­ter­mo­da­les Mo­bi­li­täts­kon­zept ent­wi­ckelt, das die Si­cher­heit für Fahr­rad­fah­rer und Fuß­gän­ger er­höht. 

Wie kön­nen Un­ter­neh­men durch MO­BI­LI­TIES be­tei­ligt wer­den?

Vor al­lem im Rah­men der Re­pli­zie­rung und Ska­lie­rung des An­sat­zes sucht MO­BI­LI­TIES FOR EU den Aus­tausch über viel­ver­spre­chen­de An­knüp­fungs­punk­te und Mög­lich­kei­ten mit Ak­teu­ren und Netz­wer­ken.
Co­py­right©
Ad­o­be­Stock l ry­ker

Ei­ne Chan­ce für Un­ter­neh­men in Dres­den

Ei­ne kli­ma­neu­tra­le Stadt­ent­wick­lung ist die Her­aus­for­de­rung un­se­rer Zeit und braucht das En­ga­ge­ment, die Be­tei­li­gung und In­ves­ti­ti­ons­be­reit­schaft al­ler re­le­van­ten Stake­hol­der der Stadt­ge­sell­schaft. Die­se Auf­ga­be birgt gleich­zei­tig die Chan­ce für In­no­va­ti­on, sich ak­tiv in den Dia­log zur Ge­stal­tung ei­ner zu­kunfts­fä­hi­gen Ver­kehrs­ent­wick­lung ein­zu­brin­gen. Dresd­ner Un­ter­neh­men kön­nen so die Ge­le­gen­heit zur Ent­wick­lung neu­er Ge­schäfts­mo­del­le, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen für die Stadt­ge­sell­schaft er­grei­fen. Mit den Pro­jekt­part­nern und as­so­zi­ier­ten Dresd­ner Un­ter­neh­men flech­ten wir die Pro­jekt­er­geb­nis­se eng in die an­säs­si­ge In­fra­struk­tur ein. Mehr In­for­ma­tio­nen zu un­se­ren Part­nern fin­den sich wei­ter un­ten auf die­ser Web­site.

Co­py­right©
Ad­o­be­Stock l WIT­TA­YA ANG­MU­JCHA

Tech­no­lo­gi­sche In­no­va­tio­nen und Pi­lot­pro­jek­te

Die Maß­nah­men um­fas­sen in­no­va­ti­ves und fle­xi­bles E-La­den durch La­de­ro­bo­ter, so­wie in­fra­struk­tur­ge­stütz­tes, au­to­ma­ti­sier­tes und ver­netz­tes Fah­ren mit­hil­fe von Leit­stel­len und ei­nem Mo­bi­li­täts­da­ten­raum. Wei­ter­hin wer­den Kon­zep­te für Ver­kehrs-, Trans­port- und Be­trei­ber­lö­sun­gen ent­wi­ckelt, be­glei­tet von der Eta­blie­rung neu­er Ge­schäfts­mo­del­le. Zu­dem liegt ein Schwer­punkt auf der Elek­tri­fi­zie­rung und Au­to­ma­ti­sie­rung des öf­fent­li­chen Nah­ver­kehrs. Ei­ne Diens­te-, Da­ten- und Kom­po­nen­ten­platt­form mit of­fe­nen Schnitt­stel­len er­mög­licht dy­na­mi­sche Funk­ti­ons­ent­wick­lung und die In­te­gra­ti­on von Part­ner­an­wen­dun­gen. Schließ­lich wird auch die strom­netz­ba­sier­te Op­ti­mie­rung und Steue­rung durch das 5G-Mo­bil­funk­netz vor­an­ge­trie­ben.

 

Co­py­right©
Se­bas­ti­an Wein­gart (DML-BY)

Ko­ope­ra­ti­on und För­de­rung

Als Teil der EU-In­itia­ti­ve „100 kli­ma­neu­tra­le und in­tel­li­gen­te Städ­te bis 2030“ (kurz: EU-Städ­temis­si­on) möch­te MO­BI­LI­TIES FOR EU We­ge für den Über­gang zu ei­ner um­welt­freund­li­chen ur­ba­nen Mo­bi­li­tät in eu­ro­päi­schen Städ­ten. Ge­lin­gen soll dies mit Hil­fe von Kon­zep­ten für den Per­so­nen- und Gü­ter­ver­kehr, die en­er­gie­ef­fi­zi­ent und nut­zer­ori­en­tiert sind.

MO­BI­LI­TIES
Pro­jekt­part­ner

Fraun­ho­fer In­sti­tut für Ver­kehrs- und In­fra­struk­tur­sys­te­me IVI

 

Der Haupt­fo­kus des Fraun­ho­fer IVI liegt in der Ent­wick­lung und pro­to­ty­pi­schen Um­set­zung des in­fra­struk­turas­sis­tier­ten ver­netz­ten Fah­rens über di­gi­ta­le In­fra­struk­tur, Leit­stel­len­funk­tio­na­li­tä­ten und Mo­bi­li­ty Da­ta Space Tech­no­lo­gien.

 

Zum Part­ner

Volks­wa­gen Group In­no­va­ti­on

Volks­wa­gen Group In­no­va­ti­on wird zwei au­to­no­me La­de­ro­bo­ter ent­wi­ckeln, bau­en und tes­ten. Die Ro­bo­ter ha­ben ei­ne Bat­te­rie­ka­pa­zi­tät von 55 kWh und sind so ent­wi­ckelt, dass der La­deste­cker ma­nu­ell und au­to­nom ein­ge­steckt wer­den kann. Die La­de­ro­bo­ter kön­nen über­all dort ein­ge­setzt wer­den, wo es bau­lich und wirt­schaft­lich nicht mög­lich ist, ei­ne fest in­stal­lier­te La­de­sta­ti­on zu in­stal­lie­ren.

Zum Part­ner

SAP

 

Im Pro­jekt wird die SAP Busi­ness Tech­no­lo­gy Plat­form als Da­ten­platt­form ge­nutzt. Auf die­ser Ba­sis in­te­griert SAP Part­ner­an­wen­dun­gen und ver­schie­de­ne Da­ten­quel­len, um mit­hil­fe von Künst­li­cher In­tel­li­genz Be­rei­che wie Ver­an­stal­tungs­ma­nage­ment und Ver­kehrs­steue­rung zu op­ti­mie­ren.

 

Zum Part­ner

Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Dres­den

Als zen­tra­ler Ak­teur im Pro­jekt "MO­BI­LI­TIES for EU" treibt die TU Dres­den In­no­va­tio­nen im Be­reich der ur­ba­nen Mo­bi­li­tät vor­an. Durch die Im­ple­men­tie­rung fort­schritt­li­cher 5G-Net­ze und bi­di­rek­tio­na­ler La­de­sys­te­me in zwei wich­ti­gen Pi­lot­pro­jek­ten en­ga­giert sich die TU Dres­den für Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­neu­tra­li­tät.

 

Zum Part­ner

Co­py­right©
SAE­NA

Säch­si­sche En­er­gie­agen­tur (SAE­NA)

Ent­wi­ckelt das OS­TRA La­bor in Dres­den, in dem Maß­nah­men für in­tel­li­gen­te Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen de­fi­niert und In­ter­es­sens­grup­pen ein­be­zo­gen wer­den. Dar­über hin­aus ana­ly­siert die SAE­NA über die Durch­füh­rung von Um­fra­gen die so­zia­len Aspek­te der Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen, um die­se auf an­de­re An­wen­dungs­ge­bie­te und Städ­te zu über­tra­gen.

Ge­för­dert durch 

Un­ser Smart
Ci­ty Team