Smartes Energiemodell
Klimafreundliche Transformation des Energieversorgungssystems im Städtischen Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt


Klimafreundliche Transformation des Energieversorgungssystems im Städtischen Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt
Das „Smarte Energiemodell“ ist ein innovatives Projekt, das die Energieversorgung des Städtischen Klinikums Dresden am Standort Friedrichstadt zukunftssicher und nachhaltig gestaltet. Die Komponenten des bestehenden Versorgungssystems liefern über smarte Mess- und Steuerungssysteme Informationen an das „Smarte Energiemodell“, welches Verbräuche und Erträge erfasst und Optimierungsalgorithmen ableitet. Durch die intelligente Vernetzung von Strom, Wärme und Verkehr wird darauf abgezielt, die Eigennutzung erneuerbarer Energien zu optimieren. Mit moderner Technologie wie Smart Metering, Sensorik und einem 5G-Netzwerk soll die Energieversorgung nicht nur optimiert, sondern auch für andere Quartiere und Einrichtungen übertragbar gemacht werden.
Das Ziel des Projekts ist es, ein klimafreundliches und stabiles Energiesystem zu schaffen, das langfristig die Versorgungssicherheit gewährleistet und den CO2-Ausstoß reduziert. Zunächst wird mit dem Smarten Energiemodell die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen geschaffen, sodass die Betriebskosten gesenkt und der Ressourceneinsatz optimiert werden kann. Das smarte Energiemodell verbindet innovative Technologien und digitale Steuerung, um den Anteil der erneuerbaren Eigenenergieversorgung (z. B. durch Photovoltaik-Anlagen) am Gesamtverbrauch zu erhöhen. Durch die optimierte Steuerung wird der Verbrauch reduziert und Energiekosten gesenkt. Das Projekt bietet eine modellhafte Lösung, die anderen Kommunen als Vorbild für nachhaltige Energieinfrastrukturen dienen kann.
Das smarte Energiemodell des Klinikums Friedrichstadt sorgt für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Die Bevölkerung profitiert von einer stabileren Energieversorgung, während der ökologische Fußabdruck der Stadt reduziert wird. Zusätzlich schafft das Projekt die Grundlage für eine zukunftssichere Energieinfrastruktur.
Mit dem smarten Energiemodell wird die Energieversorgung durch intelligente Vernetzung von Strom, Wärme und Verkehr optimiert. Dies führt nicht nur zu einer effizienteren Ressourcennutzung, sondern fördert auch die Transformation hin zu klimafreundlichen Lösungen in Dresden.
Durch die Offenlegung von Energieflüssen und die Nutzung moderner Technologien entsteht eine bessere Nachvollziehbarkeit von Energieverbrauch und -erzeugung. Das schafft Raum für innovative Lösungen, die sowohl die Lebensqualität erhöhen als auch die Stadt umweltfreundlicher machen.
Das smarte Energiemodell unterstützt die Umstellung auf erneuerbare Energien und zeigt innovative Wege für eine nachhaltige Energieversorgung auf. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und stärkt gleichzeitig das Bewusstsein der Bevölkerung für ressourcenschonendes Verhalten.
Das smarte Energiemodell ist ein Leuchtturmprojekt, das Kliniken oder andere Unternehmen dabei unterstützt, sich nachhaltiger aufzustellen. Durch die Integration intelligenter Technologien wie Smart Metering und 5G-Netzwerke werden Energieflüsse effizient gesteuert, was Kosteneinsparungen und eine optimierte Energienutzung ermöglicht.
Mit der Digitalisierung der Energieversorgung eröffnet das Projekt Potenziale für innovative Geschäftsmodelle, etwa im Bereich der Datenanalyse und Entwicklung neuer Energielösungen. Unternehmen können diese Basis nutzen, um ihre Marktposition zu stärken und nachhaltige Produkte anzubieten.
Unternehmen profitieren durch die Möglichkeit, direkt in die Entwicklung smarter Energiekonzepte einzusteigen. Kooperationen mit der Stadt und anderen Partnern schaffen Synergien und fördern Innovationen im Energiesektor.
Die Ergebnisse des Projekts sind skalierbar und übertragbar. Krankenhäuser, andere Kommunen oder Unternehmen können sich einbringen und gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse für ihre eigenen Nachhaltigkeitsstrategien gewinnen, die auch über Dresden hinaus Anwendung finden können.
Städtisches Klinikum Dresden
Klimaschutzmanagerin