Projekt Umweltmonitoring bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" (TU Dresden): Wie lassen sich Starkregenereignisse besser einschätzen?
Wissenschaft zum Staunen, Begreifen, Ausprobieren: Der Prototyp des neuen Starkregenzwillings unseres Partners der TU Dresden ist bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" zu erleben. Das 3D-Modell soll künftig helfen, die Folgen von Extremwetterereignissen auf die Stadt Dresden sichtbar zu machen.
Der Stand des Smart-City-Projekts Umweltmonitoring findet sich bei der Fakultät Bauingenieurwesen auf dem Innenhof hinter dem Von-Mises-Bau zwischen der Schumann-und der Helmholtz-Straße.
Unter dem Motto "Zukunft besser bauen" gibt es dort weitere Experimente und Mitmachversuche für Kinder, Einblicke in Forschungsprojekte und aktuelle Problemstellungen im Bauwesen. Für Gegrilltes und kühle Getränke wird gesorgt.
Wann? 20.06.2025, 17 bis 24 Uhr
Wo? TU Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, von-Mises-Bau
Im Innenhof, Freifläche zwischen den Laboren
Georg-Schumann-Straße 7
01187 Dresden (Dresdner Süden)
Über die Dresdner "Lange Nacht der Wissenschaften"
Zur "Langen Nacht der Wissenschaften" öffnen Dresdner Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und wissenschaftsnahe Unternehmen ihre Häuser, Labore, Hörsäle und Archive für die Öffentlichkeit. In vielfältigen Vorträgen, Experimenten, Führungen, Ausstellungen und Filmen können Interessierte Naturwissenschaft und Technik, Forschung und Innovation, Kunst und Kultur erleben.
Das gesamte Programm und weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website.